Häufig gestellte Fragen

Was ist Chi-Gong?

Chi-Gong ist eine alte chinesische Praxis, die Bewegung, Meditation und Atemarbeit kombiniert, um den Energiefluss im Körper zu harmonisieren.

Welche Vorteile bietet ein Retreat?

Ein Retreat bietet Ihnen eine Auszeit vom Alltag, um sich zu entspannen, neue Energie zu tanken und Techniken zu erlernen, die Ihr Wohlbefinden fördern.

Wie buche ich eine Sitzung?

Um eine Sitzung zu buchen, kontaktieren Sie mich, bitte über das Kontaktformular auf dieser Website oder rufen Sie über WhatsApp direkt an.

Für was ist Chi Gong gut?

Qi Gong stärkt nicht nur Muskeln, Sehnen und Gelenke, es sorgt generell für mehr Beweglichkeit. Die Wirbelsäule wird aufgerichtet und die Haltung verbessert sich dadurch merklich. Dies führt zu einem allgemein besseren Körpergefühl. Qi Gong wird daher gerne gegen Haltungsschäden und Rückenschmerzen eingesetzt.

Wie oft soll man Qigong machen?

Die Qigong-Wirkung kann sich nur entfalten, wenn man Qigong regelmäßig praktiziert. Empfohlen wird, möglichst täglich oder zumindest mehrmals wöchentlich Qigong zu üben. Je nachdem, wie viel Zeit Sie erübrigen können, sollten Sie sich für die Übungen mindestens eine halbe, besser eine dreiviertel Stunde Zeit nehmen.

Ist Qigong gut für die Psyche?

Qigong eignet sich sehr gut, um die eigene innere Ruhe wiederzufinden, die Gesundheit zu stärken, sich zu konzentrieren und die Körpermitte zu stabilisieren. Folgende positive Aspekte sind bei regelmäßiger Ausübung zu erwarten: Verbesserung der Lebensqualität. Abbau von inneren Spannungen und Muskelverspannungen.

Wann ist die beste Zeit für Qigong?

Wenn es morgens ruhig ist, ist das vielleicht die richtige Zeit für Sie. Wenn es abends friedlich und ruhig ist, ist das vielleicht die richtige Zeit . Allerdings gibt es bessere Zeiten zum Üben. Wenn wir versuchen, die Yang-Energie aufzubauen – die energetisch, aktiv, warm und schnelllebig ist – sollten wir bei Sonnenaufgang üben.

Wann soll man kein Qigong machen?

Qi steht für die Lebensenergie, Gong bedeutet Arbeit oder Übung. Mittels Bewegungs-, Atem- und Meditationsübungen sollen Blockaden in den Energiebahnen des Körpers, den Meridianen, gelöst werden, um das Qi im Körper wieder zum Fließen zu bringen.

Wann soll man kein Qigong machen?

Das ist zum Beispiel bei Unwettern, Sturm, Hagel, großer Hitze, starkem Nebel und Gewittern der Fall. Man sollte die Übung ebenfalls verschieben, wenn man sehr müde oder emotional stark aufgewühlt ist. Außerdem ist es empfehlenswert, nicht mit leerem oder zu vollem Magen mit dem Training zu beginnen.